Natürlich, sowohl in Bezug auf die Komplexität als auch auf die Kosten: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind aufgrund ihrer vielen beweglichen Teile, Rohrverbindungen, Filtern und verschiedenen Betriebsflüssigkeiten sehr komplex. Der neue Abarth 500e ist als Elektroauto hingegen viel einfacher zu warten, da er viel weniger Verschleißteile enthält. Das reduziert die Wartungskosten um etwa 35% im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Außerdem besitzt die Batterie eine Garantie von 8 Jahren und 160.000 km. Dank Over The Air Updates wird das Infotainmentsystem stets automatisch aktualisiert.

Vollelektrische Fahrzeuge wie der neue Abarth 500e stoßen lokal weder CO₂ noch Schadstoffe aus (mit Ausnahme von Reifen- und Bremsenabrieb). Die CO₂-Bilanz hängt maßgeblich vom Strommix ab. Bei einem hohen Anteil regenerativer Energie wie in Österreich (also Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik) fällt die Ökobilanz gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor über den gesamten Lebenszyklus massiv positiv aus.

Es gibt so viele Gründe, die für den neuen Abarth 500e sprechen, wie etwa Leistung, Fahrvergnügen und Nachhaltigkeit. Er ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern kann als Nullemissionsauto auch in den Kurzparkzonen von vielen Gemeinden gratis geparkt werden.

In Österreich sind vollelektrische Fahrzeuge von der Normverbrauchsabgabe (NoVA) und der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen. Zusätzlich gibt es Förderungen und bei betrieblich genutzten E-Autos die Möglichkeiten von Vorsteuerabzug und Sachbezugsbefreieung.